Archiv: Diese Seiten werden nicht mehr bearbeitet!
Exposystem Johanneum zur EXPO 2000 Alphabetischer Index unten
Die Natur als Erfindung des Menschen
Naturwissenschaft                

Constanze SchmidtSpinnen

Eine Arbeit im Wettbewerb "Schüler experimentieren"
von Constanze Schmidt Klasse 9aF (Jan. 99)


hier

Teil

A

1.Einleitung Themenwahl     oben
2.Hauptteil Konzept Wissenswertes über Spinnen Umgang mit Spinnen  
3. Arten Heimische Artenliste Aufzeichnung der Arten und ihrer Fundorte Spinnenzählung Auswertung
nah

Teil

B

4. Helligkeitsversuche Lichtmessungen Graphen Versuchsanordnung und Baubeschreibung Auswertung
5. Wärme-Kälte-Versuche Versuchsanordnung und Baubeschreibung Schema Auswertung  
6. Wege-Versuche Versuchsanordnung Auswertung    
7.Schluss Kritischer Rückblick Besondere Beobachtungen Erfahrungen Ausblick Literatur und Hilfsmittel

Tabelle1. Einleitung

1.1.Themenwahl

Constanze an ihrem Stand Da ich ein sehr ängstlicher Mensch bin, was den Umgang mit wirbellosen Kleintieren (Invertebraten) in Haus und Garten betrifft, und was sich hauptsächlich auf Spinnen bezieht, entschloß ich mich mehr über diese "eigentümliche" Tierart "Spinne" in Erfahrung zu bringen.

Im übrigen glaube ich, oder viel mehr weiß ich, daß sehr viele Menschen eine starke Abneigung gegenüber ihren "täglichen Hausgenossen", den Spinnen, hegen. Aber sicherlich wissen die meisten sehr wenig oder gar nichts über diese Tiere und ihre Verhaltensweisen. Auch aus diesem Grunde beschäftigte ich mich im Rahmen meiner "Schüler-Experimentier- Arbeit" einmal intensiver mit den Verhaltensweisen dieser Tiere, um sie kennenzulernen und besser verstehen zu können. Durch das Aufzeichnen und Sammeln eigener Erfahrungen und Erkenntnisse versprach ich mir auch ein gewisses "allgemeinnütziges Ergebnis", das zum Abbauen von Abneigungen gegen unserer achtbeinigen Mitbewohner beitragen soll.

In meiner Arbeit konzentrierte ich mich besonders auf das Vorkommen von Spinnen in meinem Wohnhaus und untersuchte ihren Lebensraum genauer. Dabei griff ich auf schon vor zwei Jahren begonnene, stichprobenhafte Aufzeichnungen von Bestimmungsorten und Lebensbedingungen zurück, überprüfte diese und erweiterte sie mit neuen Untersuchungen zu diesem Thema.

Tabelle2.Hauptteil

2.1. Konzept, methodisches Vorgehen:

Jeden Monat (im Zeitraum von April bis November 1996 und Mai bis Dezember 1998) zählte ich, soweit es mir möglich war die Spinnen in unserem Haus. Ich bestimmte jede Spinne nach Art, Namen, Fundort, Anzahl, Lichtbereich, Raumtemparatur und Größe. Die Anzahlen der Spinnen in jedem Monat stellte ich graphisch dar, um sie auszuwerten. Außerdem setzte ich in Form eines Diagramms die Lichtmessungen an den verschiedenen Fundorten in Bezug zur Spinnenanzahl.

Das Beobachten von Spinnenarten außerhalb des Hauses, die ich im Wohnbereich nicht beobachten konnte, listete ich gesondert auf.

Zur gezielten Untersuchung von spezifischen Verhaltensweisen dachte ich mir drei Versuche aus: Beim ersten Versuch handelte es sich um einen "Helligkeitsversuch", in dem ich testete, welche verschiedenen Lichtbereiche von Spinnen bevorzugte werden. Dazu konstruierte ich einen zweckmäßigen Versuchskasten, um möglichst optimale Bedingungen zu haben.

In einem weiteren Versuch, meinem sog. "Wege-Versuch", beschäftigte ich mich mit dem "Orientierungverhalten" von Spinnen.

Der dritte Versuch berücksichtigt als einen weiteren wichtigen Faktor die "Temperatur". Zu diesem "Wärme-Kälte-Versuch" verwendete ich ein 3 Meter langes Laufrohr, in dem ein Temperaturgefälle von 30°C herrschte.

2.2. Wissenswertes über Spinnen

Die Spinnen gehören zu dem Tierstamm der Gliedfüßler. Alle Gliedfüßler (Arthropoden) haben in Segmente gegliederte Extremitäten und ein Außenskelett, was sie nur schubweise wachsen läßt. Dabei gehören die Spinnen der Klasse der "Arachnida" (Spinnentiere) an und sind zur Ordnung der "Araneae" zusammengefaßt. Das wichtigste Erkennungsmerkmal einer Spinne sind ihre acht Beine. Spinnen sind in fast allen Lebensräume der Erde verbreitet. Man teilt Spinnen insgesamt in 57 Familien und mehr als 30000 Arten ein, wobei viele noch unerforscht sind.

Der Körperbau der Spinnen ist in Vorderkörper (Prosoma) und Hinterkörper (Opisthosoma), die durch eine Taille (Stiel) verbunden sind, eingeteilt. Spinnen besitzen in der Regel acht Augen, wobei das mittlere Augenpaar die wichtigste Funktion hat. Für den Beutefang besitzen Spinnen besondere Mundwerkzeuge am vorderen Prosoma, die am Kiefer (Chelicere) befestigt sind. Die Extremitäten von Spinnen sind in sieben Teile gegliedert: Hüfte (Coxa), Schenkelring (Trochanter), Oberschenkel (Femur), Knie (Patella), Unterschenkel (Tibia), Zwischenfuß (Metatarsus) und Fuß (Tarsus) an dem sich entweder zwei oder drei Krallen befinden. Jedes Laufbein hat sechs Scharniergelenke und ist durch ein drehbares Gelenk am Körper befestigt. So können Spinnen jeden in der Nähe erreichbaren Punkt ansteuern. Der Prosoma der Spinne ist mit einem festen Chitinpanzer bedeckt. Im weichhäutigen Opisthosoma sind die Atmungs-, Verdauungs- und Geschlechtsorgane enthalten. Am Abdomen liegen die Spinndrüsen mit den Spinnwarzen mit denen Spinnen Fäden für ihren Netzbau erzeugen können. Es gibt dabei unterschiedliche Fadentypen, z.B. Klebefäden, Haltfäden und einen Faden für den Eikokon sowie einen Sicherheitsfaden, den sie oftmals mit sich tragen. Die gesponnenen Fäden zeichnen sich durch hohe Stabilität und Dehnungsfähigkeit aus.

Die Nahrung von Spinnen umfaßt alle Kleintiere, denen sie fast immer körperlich überlegen sind. Selbst Artgenossen gehören in ihr Nahrungsrepertoire. Allerdings können sie aufgrund ihres Saugmagens nur flüssige Nahrung zu sich nehmen. Aus diesem Grund werden die gefangenen Beutetiere durch ihre Mundwerkzeuge (Cheliczeren) gewalkt und geknetet, um eine schnellere Verflüssigung zu erreichen. Auch bei Paarungen läuft das Männchen oft Gefahr, vom Weibchen gefressen zu werden. Im wesentlichen sind Spinnen Einzelgänger.

2.3. Umgang mit Spinnen

Beim Umgang mit Spinnen gibt es eine Menge zu beachten, davon sind zunächst einmal die wichtigsten Kriterien:

Beim Fangen von Spinnen habe ich je nach örtlicher Gegebenheit mit zwei unterschiedlichen Methoden gearbeitet:

Tabelle3. Arten

3.1. Heimische Artenliste

Nachdem ich mir einen Überblick über die verschiedenen Spinnenarten in unserem Haus verschafft hatte, konnte ich ihre nähere Bestimmung tabellarisch vornehmen (siehe Tabelle im Anhang). Das nötige Bestimmungsmaterial besorgte ich mir aus verschiedenen Büchern (siehe 7.5. Literaturangaben).

Folgende Arten konnte ich in unserem Haus entdecken:

Zitterspinne(Pholcus phalangoides)

Familie Zitterspinnen (Pholcidae)

Äußeres Erscheinungsbild: Zitterspinnen werden 8 bis 10mm lang, wirken aber durch ihre außerordentlichen langen Beine bedeutend größer. Ihre Färbung ist graugelblich mit verwaschenen, dunkleren Zeichnungen.

Vorkommen: Man findet Zitterspinnen fast ausschließlich in Gebäuden und dort zumeist in trockenen, relativ warmen Kellerräumen. Selbst in Neubauten sind Zitterspinnen anzutreffen. Ich selbst habe diese Spinnenart gegenüber anderen Arten am häufigsten beobachten können.

Wissenswertes: Der Name der Zitterspinne beruht auf ihrem Verhalten. Stößt man sie oder ihr Netz an so gerät sie in schnelle, kreisende Schwingungen, was ihr Erscheinungsbild gänzlich mit der Umgebung verschwimmen läßt. Die Spinne baut unregelmäßige, grobmaschige Netzteppiche, meist in Winkeln oder unter Decken. Das Weibchen trägt im Sommer ein von nur wenigen Spinnfäden umhülltes, rosafarbenes Eipaket. Die Schlüpfung der Jungtiere findet meist im Juli statt. Trotz ihres zarten Erscheinungsbildes gehört zum Beutegut dieser Art die wesentlich kompakter gebaute große Hausspinne (Tegenaria atrica). Ansonsten ernähren sich diese Spinnen, meiner Beobachtung nach, hauptsächlich von Fruchtfliegen.

Haus(winkel)spinne (Tegenaria atrica)

Familie Trichterspinnen (Agelenidae)

Äußeres Erscheinungsbild: Die Hausspinne kann bis zu 18mm groß werden. Ihre Beine haben eine dunkelbraune Färbung. Der Vorderkörper (Prosoma) ist auch in braun gehalten und hat ein sternförmiges Muster mit hellerer Umrandung. Auf ihrem Hinterkörper (Opisthosoma) ist eine M-förmige Streifenmusterung zu erkennen.

Vorkommen: Man trifft Hausspinnen oftmals in Badewannen, die ihnen zum Verhängnis werden können. An glatten Flächen können diese Tiere nämlich keinen Halt finden, da ihre kräftigen Beine stark behaart sind. Ansonsten findet man sie auch in Winkeln und Fensternischen. Im Gegensatz zu anderen Trichterspinnenarten, mit denen man sie leicht vom äußeren Erscheinungsbild wie auch von der Art des Netzbaues verwechseln kann (siehe Foto ), findet man Haus(winkel)spinnen, wie ihr Name schon sagt, fast ausschließlich in Häusern.

Wissenswertes: Tegenarien können ein hohes Alter (bis zu sieben Jahren) erreichen. Ihr Netzgewebe besteht aus einem röhrenförmigen Wohnbereich und einem flächigen Fangbereich.

Fettspinne (Steatoda bipunctata)

Familie Kugelspinnen (Theridiidae)

Äußeres Erscheinungsbild: Die Fettspinne hat eine Länge von 5-7mm. Ihr Körper ist stark glänzend und hat eine dunkel rotbraune Färbung. Auf ihrem etwas abgeflachten Hinterkörper (Opisthosoma) sind manchmal gelbweißliche Streifen zu erkennen.

Vorkommen: Sie halten sich vorwiegend in Kellern als auch in anderen Wohnräumen auf. Im Freien leben sie an Bäumen und Steinen.

Wissenswertes: Die Fettspinne baut eine unregelmäßige Netzdecke, von der aus sie Fangfäden schräg nach unten spannt. In regelmäßigen Abständen tragen diese Fäden Klebetröpfchen als Halt für Beutetiere. Bei der Balz erzeugt des Männchen leise Zirptöne, in dem es Borsten am Vorderrand des Hinterleibs über feine Rillen am Vorderkörper reibt.

Grüne Kräuselspinne (Nigma walckenaeri)

Familie Kräuselspinnen (Dictynidae)

Äußeres Erscheinungsbild: Die Grüne Kräuselspinne hat eine Körperlänge bis zu 5mm.Weibliche Spinnen haben ein gelblichen und männliche Spinnen haben ein rotbraunen Vorderkörper (Prosoma). Der Hinterkörper (Opisthosoma) ist grün. Ihr Körper ist mit weißen Häarchen überzogen.

Vorkommen: Grüne Kräuselspinnen leben vorwiegend in Hausbegrünungen, können sich aber auch in Gebäuden aufhalten.

Wissenswertes: Das Netzgewebe dieser Spinne zeichnet sich durch seine feine unregelmäßige Spinnart aus, wirkt oft unscheinbar und kann daher oft auch größeren Beutetieren zum Ver- hängniss werden.

Sektorspinne (Zygiella x-notata)

Familie Radnetzspinnen (Araneidae)

Äußeres Erscheinungsbild: Sektorspinnen haben eine Körperlänge von 5-11mm. Ihr gelbbrauner Körper hat eine blattähnliche Zeichnung auf dem Hinterkörper (Opisthosoma).

Vorkommen: Man trifft sie in und um Gebäuden an.

Wissenswertes: Ich konnte diese Spinne nur ein einziges Mal beobachten, was deutlich macht, daß sie nur selten im häuslichen Bereich anzutreffen ist.

Speispinne (Scytodes thoracica)

Familie Scytodidae

Äußeres Erscheinungsbild: Ihre Größe liegt bei 4-6mm. Der Körper ist in einer gelblichen Färbung mit braun-schwarzen Flecken gehalten.

Vorkommen: In Norddeutschland ist sie ausschließlich in Häusern zu finden. Im süddeutschen Raum ist sie zahlreicher anzutreffen. Ihre Herkunft liegt im Mittelmeergebiet.

Wissenswertes: Die Speispinne wird auch als Leimschleuderspinne bezeichnet, da sie ihr Beute durch das Ausspeien von klebenden Spinnfäden fängt. Ihre Brut trägt die Spinne auf dem Brustbein (Sternum) mit sich herum. Ein Fund dieser außergewöhnlichen Spinnenart ist äußerst selten.

Gartenkreuzspinne ( Araneus diadematus)

Familie Radnetzspinnen (Araneidae)

Äußeres Erscheinungsbild: Gartenkreuzspinnen können bis zu 15mm groß werden. Sie trägt ein gut erkennbares Kreuz auf ihrem Hinterlaib (Opisthosoma). Ihre Färbung variiert von gelbbräunlich bis zu schwarzbraun.

Vorkommen: Wie ihr Name schon sagt findet man sie im Garten und gelegentlich auch im Haus. Vor allem aber trifft man sie im August, dem sogenannten "Altweibersommer". Zu dieser Zeit findet auch die Paarung statt.

Wissenswertes: Die Gartenkreuzspinne erstellt jeden Tag erneut ihr Netz. Die Jungtiere schlüpfen im Frühjahr, wachsen aber erst im folgenden Jahr aus.

Weiter Spinnenarten, die nach Literaturangaben auch typischerweise im häuslichen Bereich vorkommen, konnte ich nicht bei meinen Beobachtungen finden. Dazu gehören:

Dafür konnte ich die Speispinne (Scytodes thoracica) (s.o.) entdecken, die eigentlich typisch im süddeutschen Raum bzw. in Mittelmeerländen auftritt und bei uns nur sehr selten zu finden ist.

3.2. Aufzeichnung der Arten und ihrer Fundorte

Um mir einen besseren Überblick von den Fundorten der Spinnen zu verschaffen, fertigte ich einen Grundriß von meinem Wohnhaus an und zeichnete die jeweiligen Fundorte ein.

(zeichnerische Darstellung siehe Anhang)

3.3. Spinnenzählung

Zu jeder Monatsmitte (~ 30tägige Abstände) zählte ich in allen Zimmern unseres Hauses einmal die Spinnen. Ich bemühte mich, ihre Anzahl möglichst vollständig zu erfassen, verrückte dabei jedoch keine größeren Möbelstücke. Ich beließ dabei die Spinnen an ihrem Aufenthaltsort und versuchte, sie nicht weiter zu beeinträchtigen. Jede Spinne bestimmte ich an ihrem Fundort nach Familie, Namen, Ort, Anzahl, Luxbereich, Raumtemparatur und Größe (siehe Anhang).

3.4. Auswertung

Ich konnte in unserem Haus insgesamt sechs verschiedene Spinnenfamilien finden (s.o. 3.1.):

Pholcidae, Araneidae, Agelenidae, Theridiidae, Dictynidae und Acytodidae.

Sowie sieben unterschiedliche Arten:

Pholcus phalangoides, Tegenaria atrica, Nigma walckenaeri, Zygiella x-notata, Steatoda bipunctata, Araneus diadematus.

Monat

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Anzahl

-

-

-

12

7

8

15

9

12

12

6

-

Die Spinnenzählung der Monate April bis November 1996 hat ihren Tieftstand im November und ihren Höchststand im Juli. In den Monaten April, September und Oktober kann man eine gleichbleibende Anzahl feststellen. Die Monate Mai, Juni und August liegen in einer konstanten Ebene zueinander.

Die Ergebnisse lassen darauf schließen, daß in der Zeitspanne der Monate April bis November 1996, der spinnenreichste Monat der Juli war und der spinnenärmste Monat im November war.

Monat

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Anzahl

-

-

-

-

8

28

12

38

17

29

18

17

Die Spinnenzählung der Monate Mai bis Dezember 1998 zeigt ihren Tieftstand im Mai und ihren Höchststand im August. Die Monate Juni und Oktober sind fast identisch. Auch die Monate November und Dezember weisen nur eine geringe Differenz auf, während die Monate Mai, Juli und September in einer konstanten Steigung zueinander liegen.

Man kann eine insgesamte Zunahme der Spinnenzahlen zur Jahresmitte (von Mai bis August) erkennen, wobei nur der Juli eine starke Unterbrechung ist. Ab August ist wieder eine Abnahme der Spinnenzahlen zum Jahresende zu beobachten, bei denen der September ein besonderes Gefälle bildet.

Wenn man die Spinnenzählungen der Zeiträume im Jahr 1996 und 1998 in Kontrast setzt, kann man unterschiedliche Höchststände der Spinnenzahlen erkennen. Während 1996 der Höchstpunkt im Juli ist, zeigt er sich 1998 im August. Bei beiden erkennt man jedoch eine verminderte Anzahl im November.

Aus diesem Ergebnis könnte man auf einen weiteren wichtigen Faktor schließen, die Luftfeuchtigkeit. Das würde einen Höchststand im Sommer, Juli, August und eine Abnahme zum Ende des Jahres erklären. Der August bietet aber auch noch eine andere Deutung, den "Altweibersommer". Der sogenannte "Altweibersommer" ist eine Zeit, in der zahlreiche Jungtiere entschlüpfen und ausgewachsene Tiere ihre Netze zur Brautwerbung anbieten.

nahTeil B, weitere Versuche, Schluss und Literaturverzeichnis



obenAutorin: Constanze Schmidt, Klass 9aF Web: Fredrick und Anton  Datum: Januar 99. Letzte Änderung am 1. Oktober 1999
Exposystem [Naturwissenschaft] [Dokumentationsteam] [Email s.Ueberblick] [Biologie] Informationssystem