Archiv: Diese Seiten werden nicht mehr bearbeitet!
exposystem Johanneum zur EXPO 2000 alphabetischer index unten
Die Natur als Erfindung des Menschen
Naturwissenschaft    Insekten


Ameisen

treiberameisen

Einleitung

Seit der Kreidezeit (vor etwa 100 Mio. Jahren) gibt es etwa 6000 Arten ( in Europa sind etwa 180, in Deutschland 80 Arten bekannt). Sie verteilen sich auf acht Familien u. a. die Stachelameisen, Wanderameisen, Knotenameisen, Drüsenameisen und Schuppenameisen.

Man unterscheidet die Bienen in drei Individuengruppen:

Entwicklung und Fähigkeiten:

  • Viele Ameisen haben einen Giftstachel. Wenn dieser fehlt, kann eine ätzende Säure (Ameisensäure) aus den Giftdrüsen abgegeben oder ein abschreckendes Sekret aus den Analdrüsen verspritzt werden. Ameisen ernähren sich hauptsächlich von Insektenlarven. Da unter diesen viele Schädlinge sind, werden die Ameisen zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Ein ausgeprägter Orientierungssinn ermöglicht den Ameisen das Auffinden der Nahrung und das Zurückfinden zum Nest. Dazu dienen u.a. die in den Fühlern gelegenen Sinnesorgane.
  • honigameisen melken blattläuse



    obenAutoren: Robert Jonsson 7L Datum: September 99. Letzte Änderung am 04. April 2000
    exposystem [Naturwissenschaft] [Insekten] überblick [Dokumentationsteam] [Email s.Ueberblick] [Biologieinformationssystem